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UnterhaltPlus 3-2024  → Magazinvorschau als PDF

 

Liebe Leserinnen und Leser

In der letzten Ausgabe von Unterhaltplus haben wir eine Leserumfrage durchgeführt und viele Rückmeldungen zu unserem Magazin erhalten, dafür herzlichen Dank. Wir haben die Antworten ausgewertet und uns über die überwiegend positiven Rückmeldungen gefreut. Ein konkreter Hinweis war: Wir möchten mehr über Gebäudeunterhalt lesen. Das machen wir gerne, möchten es aber genauer wissen: Welche Themen interessieren Sie konkret? Dazu haben wir in einer Mini-Umfrage zwei Fragen formuliert. Den QR-Code finden Sie auf Seite 12. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge, die wir gerne in spannende Reportagen und Berichte ummünzen.

UnterhaltPlus 2-2024  → Magazinvorschau als PDF

 

Umdenken

Wildkraut und Beikraut statt Unkraut – die Macht der Sprache wird in ­diesen Tagen vielfältig diskutiert und stösst nicht immer auf Verständnis. Denn letztlich täuschen neue Begriffe auch in unserem Bereich nicht ­darüber hinweg, dass bestimmte Pflanzen an bestimmten Orten nicht erwünscht sind.

UnterhaltPlus 1-2024  → Magazinvorschau als PDF

 

Gewinnen Sie gerne?

Sind Sie ein Gewinnertyp? Dann ­sollten Sie unbedingt an unserer ­Leserumfrage teilnehmen. Zu gewinnen gibt es eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Seeblick inklusive Frühstück sowie coole Bags. Gleichzeitig können Sie mitreden, welche Themen unsere Redaktion anders oder stärker gewichten sollte, was Ihnen gefällt, was nicht. Kurz: Ihre Meinung ist gefragt und wichtig!

UnterhaltPlus 4-2023  → Magazinvorschau als PDF

 

Zusammenarbeit

Schreibtischarbeit ist das eine, der persönliche Kontakt das andere und dieser wird an Messen besonders intensiv gepflegt. Die CMS ist vorbei – doch mit der Wintershow, die im Januar auf der Schwägalp und auf dem Col des Mosses stattfindet, mit der Fachmesse Facility-Services.ch im April und mit der Öga im Juni stehen bereits die nächsten Messen vor der Tür.

Ein Team von Unterhaltplus ist immer vor Ort. Der Austausch bringt neue Ideen auf unsere Schreibtische, fördert die Kreativität und bereichert unsere Arbeit, ein Geben und Nehmen, das Netzwerk wird immer grösser, der Austausch intensiver – und Roboter funken keine dazwischen.

In anderen Bereichen dürfen Roboter ihr Potenzial aber gerne entfalten, zum Beispiel auf grossen Bodenflächen, deren Reinigung zeitaufwändig und monoton ist. Hier punkten sie mit gründlicher Reinigungsarbeit. Die Produktvielfalt nimmt zu – die CMS hat es gezeigt und Studien belegen es ebenso wie unsere Produktpräsentation in dieser Ausgabe. Die technischen Features der Reinigungsroboter werden immer ausgereifter, die Roboter immer leistungsfähiger.

Den Menschen ersetzen können sie trotzdem nicht. Auch nicht in der Grünflächenpflege. Zwar sollen auch hier Daten wichtige Informationen liefern, etwa zur Anzahl und Qualität von Grünflächen. Aber nur wer ganz genau hinschaut und hinhört, sieht die Pracht blühender Wiesen, hört das Summen und Zirpen und erlebt die ganze Vielfalt naturnah gestalteter Grünflächen. Und für deren Pflege zeichnen nach wie vor Mitarbeitende im Unterhalt und keine Roboter verantwortlich

Rafaela Eberle
Verlagsleiterin Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6    Aktuelles zu Firmen und Personen
8    Kärcher: Effizient, einfach, autonom
9    Kurz und gut mit Jürg Schwab,
      Robert Aebi Landtechnik AG
10  Suisse Municipal an zwei Standorten
11   Erfolgreiche CMS Berlin

Reinigung und Hygiene

14    Reinigungstextilien effektiv pflegen
16    Gute Maschinenauslastung gewährleisten
18    Restclean: Kompetenz rund ums stille Örtchen
18    Systec Therm:
       Desinfizieren und trocknen in Einem
19    Kiehl: Saubere und sichere Sporthallen
20   Wenn Maschinen selbstständig werden
22   Roboter an die Arbeit
24   Reinigungsroboter im Fokus
28   Lyreco: Ihr Facility Management in besten Händen
29   Laufen: Symbiose von Design und Elektronik

Aussenareale und Grünflächen

28   Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt
31   OHS Fertigrasen – Perfekte Rasenlösungen
32   Laubbläser: Eine Belastung für die Umwelt?
34   Akku-Laubbläser

Kommunaler Unterhalt

37   Mit Rapid sicher durch den Winter
38   So wirken Salze auf die Umwelt
42   Eiskalt erwischt: Ausgewählte Streumittel
44   Neues und Bewährtes im Winterdienst
47   Einen Schritt voraus

Gebäudeunterhalt

48   Intelligente LED-Technik und Sensorik
50   Lichtstärke erhöht, Energiekosten gesenkt

Aus- und Weiterbildung

52   Denis Trapp: Raus aus der Komfortzone

Sicherheit / Arbeitssicherheit

54   Wartungspflicht von Türen und Toren

Service-Infos

56   Marktplatz
55   Vorschau
59   Internet-Partner

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CMS Berlin 2023

Liebe Leserin und lieber Leser Vom 19. bis 22. September 2023 findet die CMS Berlin statt, die internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene. Sie bietet einen kompletten Marktüberblick über Produkte, Systeme und Verfahren der gesamten gewerblichen Reinigungstechnik. Eine grandiose Branchenschau auf 31 034 Quadratmetern mit bis zu 500 Ausstellern aus 120 Ländern und über 20 000 erwarteten Fachbesucherinnen und Fachbesuchern.

Ich werde zum ersten Mal vor Ort sein und freue mich darauf, Trends und Neuheiten aufzuspüren, neueKontakte zu knüpfen, aber auch bekannte Gesichter aus der Schweiz in Berlin zu treffen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die CMS Berlin geben wir Ihnen in dieser Ausgabe mit ausgewählten Standbesprechungen. Vier davon sind übrigens für den Purus Innovation Award nominiert – Sie sehen, wir sind immer bestrebt, mit ausgezeichneten
Partnern zusammenzuarbeiten.

Wir freuen uns auf eine spannende Messezeit und darauf, viele von Ihnen
in Berlin zu treffen!


Bis dahin alles Gute.

Nicole Kaiser
Leiterin Anzeigenverkauf Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6   Aktuelles zu Firmen und Personen

8   Von Kilchberg nach Zürich
9   Kurz und gut
10  Ausblick auf die CMS
11  Aussteller der CMS Berlin
12  «Sind Sie zufrieden mit der Suisse Public?»
13  Fachmesse Facility-Services.ch neu in Winterthur

Reinigung und Hygiene

14   Bilder sagen mehr als Worte
17   Vom Ankommen und Bleiben
18   Sprachbarrieren an der Front
20  Fremdsprachige Mitarbeitende führen
22  Textilbeläge im Verkehrswesen
23  Für ein nachhaltiges Reinigungserlebnis!
24  Bodenbelagssanierung bei laufendem Betrieb
25  Bürstsauger mit Bodenerkennung
26  Umstellung auf moderne Reinigungsmethoden

Aussenareale und Grünflächen

28  Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt
31  OHS Fertigrasen – Perfekte Rasenlösungen
32  Laubbläser: Eine Belastung für die Umwelt?
34  Akku-Laubbläser

Kommunaler Unterhalt

36  Elektrofahrzeug als Powerbank
40  Wie schätzen Sie das Potenzial ein?
41   Vom Rohstoff zur Entsorgung

Gebäudeunterhalt

42  Wenn Zeit und Weitblick fehlen
43  Eine Frage der Abgrenzung
44  Mit gutem Beispiel voran
45  Intelligente Rasenpflege
46  Die Herausforderung der Gebäudekühlung
47  Alles im Fluss?

Sicherheit / Arbeitssicherheit

48  Von Kopf bis Fuss gut geschützt
50  PSA im Überblick

Service-Infos

52  Marktplatz
54  Vorschau
55  Internet-Partner

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Meh Dräck

Liebe Leserin und lieber Leser
Wir freuen uns auf die Suisse Public, die vom 6. bis 9. Juni 2023 auf dem Areal
der Bernexpo stattfindet. Sie liefert uns wertvolle Inputs, neue Themen, Geschichten, über die wir berichten können. Eine Messe bietet auch immer die Gelegenheit,
Geschäftspartnerinnen von Unterhaltplus zu treffen und ein Gespür für die Bedürfnisse unserer Leserschaft zu gewinnen, deren Interesse wir hoffentlich auch mit dieser Ausgabe wecken.


Zum Beispiel mit unserem Artikel über Ökolabels, die Fluch und Segen zugleich sind. Einerseits bieten sie Orientierung und Verlässlichkeit. Anderseits kann die Menge an Labels auch überfordern – in dieser Frage waren sich alle einig. Die Europäische Kommission will diesem Wildwuchs nun Einhalt gebieten und auch labelinfo.ch, eine wertvolle Plattform, die etwas Ordnung in das Label-Chaos bringt, will mit
einem neuen Bewertungsraster die Glaubwürdigkeit der Labels erhöhen.


Und das ist auch dringend nötig, denn um das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten in die Nachhaltigkeitsverspechen von Unternehmen steht es gar nicht gut. Diesbezüglich rief ein Politikwissenschaftler in einer anderen Zeitschrift kürzlich zum Mut für «Meh Dräck» auf. Das hat mir gefallen, aber lesen Sie selbst – und sagen Sie uns ruhig auch mal die Meinung.

Sabine Born
Redaktionsleitung Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6  Aktuelles zu Firmen und Personen
8  Rasenpflege vom Feinsten
9  Kurz und gut

Kommunaler Unterhalt

10  Suisse Public 2023 trumpft mit neuen Trends
13  Giftfrei gegen Unkraut, Moos und Schmutz
15  Reinigung in der Höhe: sicher und sauber

Reinigung und Hygiene

16  Label gut, alles gut?
19  Reinigen ohne Chemie
20 Die Kritik an der Kompensation
20 Mut zu «Meh Dräck»
21  Wie umweltfreundlich sind Verpackungen?
22  Produktpräsentation:
     Ökologische Universalreiniger
26  Fassadenreinigung ist Sache von Profis
28  Werterhaltung von Parkettböden
30  Reinigungsroboter Robomatic Marvin
30  Das Upgrade für den Waschraum
31  Neue Scheuersaugmaschine B 50 W

Aussenareale und Grünflächen

32  Schwammstadt einfach erklärt
35  Alles fürs Facility Management
36  Elemente der Schwammstadt
38  Die Schwammstadt in der Praxis
39  Kompetenz rund ums stille Örtchen

Gebäudeunterhalt

40  Weg mit ausgedienten Elektrogeräten
42  Wie funktioniert die vorgezogene
      Recyclinggebühr (vRG)?
43  Photovoltaik: Fortschritte im Recycling und Reuse
44  Neuwertig dank Recycling
46  Wie weiter mit DALI?
49  Filigranes Design für harte Ansprüche
49  In 50 Jahren erlebt man viel
50  LED spart 50 Prozent Energie ein

Aus- und Weiterbildung

52  Pionierin mit Axt und Motorsäge
53  Praxisbezogen und vielfältig

Service-Infos

56   Marktplatz
58   Vorschau
59   Internet-Partner

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Gute Ergebnisse

Liebe Leserin und lieber Leser Eigentlich ist es logisch, dass bei einer Reinigung
das Ergebnis zählt: Oberflächen und Böden sind sauber, Papierkörbe geleert,
Fingerabdrücke an den Glastüren entfernt. Logisch ist es zwar, aber nicht die Regel. Viel häufiger wird nach einem Leistungsverzeichnis gereinigt, sagt ZHAW-Dozentin Irina Pericin Häfliger im Interview mit Unterhaltplus.

Dabei hat die ergebnisorientierte Reinigung ganz viele Vorteile, auch soziale – sie stärkt nämlich das Verantwortungsbewusstsein von Reinigungsfachkräften. Und auch für die Tagesreinigung möchten wir ein Kränzchen winden – den auch sie punktet auf der sozialen und auf der praktischen Ebene.

Der soziale Aspekt lässt sich noch auf einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe ausweiten: Auf Spielräume, die in der grossen Runde geplant und realisiert werden – also mit den Kindern und selbstverständlich mit der Hauswartin oder dem Facility Manager mit am Tisch.
So werden Spielräume insgesamt viel besser angenommen.

Mehr zu diesen und weiteren Themen finden Sie in dieser Ausgabe, die wir übrigens einem feinen Redesign
unterzogen haben, welches wir von Ausgabe zu Ausgabe weiter optimieren. Veränderungen haben auch auf
Verlagsebene stattgefunden. Ich habe auf Anfang Jahr 2023 die Verlagsleitung von meiner Mutter
Claudia Eberle-Fröhlich übernommen und freue mich enorm auf diese neue Aufgabe.

Rafaela Eberle
Verlegerin Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6  Aktuelles zu Firmen und Personen
8  Kostenlos testen
8  Die Suisse Public ist zurück
9  Kurz und gut

Reinigung und Hygiene

10  Ein Plädoyer für die Tagesreinigung
14  Wenn das Ergebnis zählt
15  Gut beraten
16  Probleme mit Steinbelägen?
18  Reinigungstipps für Steinböden
19  Nachhaltig reinigen ohne Chemikalien
20  Staubbindend Wischen zum Schutz der Kunst
22  Fehlervermeidung bei der Reinigung von
      Steinböden
24  Gute Ergebnisse beim Kehren
25  Aufsitz-Kehrsaugmaschinen im Überblick
28  Höchstleistung mit vier Seitenbesen
29  Gebäudereinigung mit Granulat

Aussenareale und Grünflächen

30  Eine Schaukel macht noch keinen Spielplatz aus
33  «Ich stand der Umgestaltung zuerst kritisch
      gegenüber»
34  Spielplatzgeräte im Trend
35  Schutz vor Erhitzung
35  Elektrofahrzeuge sind die Zukunft
36  Hitzeresistenter Rasen

Kommunaler Unterhalt

38  Gelungene Wintershow auf der Schwägalp
42  E-Carry in der Pipeline
43  Leise, sauber und sehr robust

Gebäudeunterhalt

44  Eine schrittweise LED-Sanierung
47  Digitaler Kampf gegen Legionellen

Aus- und Weiterbildung

49  Der schlechte Ruf als Motivation
50  Hauswarte in Münchwilen wissen, wie reagieren
51   Der Semadeni Katalog ist da

Service-Infos

52   Marktplatz
54   Vorschau
55   Internet-Partner

UnterhaltPlus 4-2022  → Magazinvorschau als PDF

 

Energie sinnvoll einsetzen und speichern

Dieses Jahr wird das voraussichtlich wärmste sein seit der ersten Messung in der Schweiz vor mehr als 200 Jahren und vermutlich Geschichte schreiben in der
Meteorologie. Eine nicht sehr erfreuliche Tatsache, wenn wir von der Klimathematik sprechen. In unserer letzten Ausgabe des Jahres beleuchten wir einige Neuigkeiten und Massnahmen unserer Inserenten und Kundschaft, die mitunter zur Verbesserung unseres CO2-Ausstosses beitragen. Auffallend ist die vermehrte Anwendung von Akkugeräten, aber ebenso wichtig sind die Batteriespeicher. Das Interview mit einem Profi aus der Regelenergie erklärt, wie einem drohenden Strommangel entgegengewirkt werden kann. Zudem zeigt das Casino Zürich beispielhaft, wie Energie eingespart werden kann.

Generell sind die Berufs- und Fachleute aus Facility Services, Gebäudeunterhalt
und Hauswartungen wichtige Entscheidungsträger für eine werterhaltende und
ökologisch verantwortungsvolle Zukunft sämtlicher Gebäude und Liegenschaften.

Die rationelle Reinigung mit den passenden Reinigungswagen vereinfacht den Mitarbeitenden ausserdem
die Arbeit. Welches Produkt Ihnen dabei hilft, finden Sie anhand der Produktvergleiche heraus.

Lassen Sie sich mithilfe unseres Fachmagazins inspirieren. Wir wünschen Ihnen einen energiereichen
Endspurt fürs Jahr 2022.


Claudia Eberle-Fröhlich
Verlegerin Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6    Aktuelles zu Firmen und Personen
8    Roboter Kira B 50 und weitere innovative
      Neuheiten
10  Qualität gibt den Ton an
11   Grünflächen entscheiden über die Qualität
      der städtischen Zukunft

Reinigung und Hygiene

12   «Die WC-Reinigung ist ein chemischer Prozess»
15   Innovative Reinigungsroboter
16   Sanitärbereiche nachhaltig reinigen
18   Einen guten Eindruck hinterlassen
20   Sanitärreinigung in Fitnessstudios
22   Neue Flexomate-Plattform von Kärcher
23   Spülrandlos, schlank und smart
24   Auch für kleine Objekte geeignet
28   Pro Formula
29   Gartenabfälle einfach zerkleinern
30   Swiss Indoors Basel – glänzendes Spitzentennis
33   Ihre Superpower für jeden Einsatzbereich

Kommunaler Unterhalt

34   Schneeräumung live
36   Mit Rapid sicher durch den Winter
36   Winterdienst mit Egholm
37   Zürichs Seepromenade ist nur auf den ersten Blick sauber

Aussenareale und Grünflächen

38   Der Friedhof im Zeichen der Artenvielfalt
41   Extensive Pflege und Raum für Erholung

Aus- und Weiterbildung

43   Die Karriereleiter hinauf

Gebäudeunterhalt

44   Wie packt ein Casino die Stromkrise an?
47   Batteriespeicher in der Regelenergie
49   ReelTech Objektlifte – die geniale Lösung
50   Heizungen und Kälteanlagen richtig auffüllen
51   Desinfizieren und trocknen in Einem
52   Selbstkontrolle mindert Legionellen-Gefahr

Sicherheit / Arbeitssicherheit

55   Sanierung und Werterhalt von Kandelabern

Service-Infos

56   Marktplatz
58   Vorschau
59   Internet-Partner

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Unser Strom

In dieser Ausgabe geht es unter anderem um das Thema E-Mobilität im Kommunalbereich. Wie weit fortgeschritten sind elektrobetriebene Nutzfahrzeuge oder andere Kommunalmaschinen? Was ist bereits möglich, wo liegen die Grenzen? Zu diesen Fragen haben wir diverse Experten zu Wort kommen lassen.


Doch wie lässt sich eigentlich die derzeit diskutierte Strommangellage und der Aufruf zum Stromsparen mit der Förderung der Elektromobilität vereinen? Dreht man den E-Fahrzeugen den Saft ab, noch bevor sie ihr Potenzial voll entwickeln konnten oder könnte man sie nicht vielmehr als Teil der Lösung sehen?


Bereits heute können bestimmte E-Autos als Stromspeicher funktionieren und bei Bedarf Energie an ein Gebäude oder Netz zurückgeben. Man spricht von Vehicle-to-home-
oder Vehicle-to-grid-Fuktionen, die im Rahmen gegenwärtiger Diskussionen nochmals
an Bedeutung gewinnen.


Der Bundesrat hat Anfang Juni ein entsprechendes Postulat erhalten und soll in einem Bericht aufzeigen, wie die Batterien von Elektrofahrzeugen als Lösung für die Energiespeicherung und den Ausgleich des Stromnetzes genutzt werden können. Aber auch, wie Fahrzeugbatterien in einem «zweiten Leben» für vergleichbare Herausforderungen einsetzbar wären. Das ist ebenfalls ein grosses Thema – es sei denn die nachhaltigeren Feststoffakkus lösen die heute gängigen Lithium-Ionen-Batterien dereinst ab. Auch darüber berichten wir in dieser Ausgabe.


Sabine Born
Redaktionsleitung Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6    Aktuelles zu Firmen und Personen

Reinigung und Hygiene

8    Entschlossen gegen Graffitis vorgehen
12   Graffiti-Entfernung mit Chemie – Worauf muss             geachtet werden
14   «kärchern» ist ein Begriff im Duden
16   Mit Hochdruck an der Arbeit
18   Kaltwasser-Hochdruckreiniger im Überblick

Gebäudeunterhalt

20   Glasklare Fensterreinigung
24   Wenn man über sich hinauswächst
25   Es ist Zeit, Danke zu sagen – heute und jeden Tag
26   Wert einer guten Maschinenwartung
28   Drehen sich Ihre Produkte bereits im Kreis?
33   Nutzen durch Vernetzung ist Gold wert
       im Berufsalltag
34   Städte und Liegenschaften vor Hochwasser
       schützen
36   Oben und unten dicht
38   Baumängel rechtzeitig und richtig rügen

Kommunaler Unterhalt

40   «Mit dem Kauf eines E-Nutzfahrzeugs
       ist es nicht getan»
43   Mit gutem Beispiel voran
44   Zehn Stunden ohne Aufladen
44   Haben Lithium-Ionen-Batterien ausgedient?
46   Elektromobilität versus Wasserstoff als
       Antriebstechnologie
47   Rapid lanciert den Kipos, ein Spezialist
       für Bodenfräsarbeiten

Aussenareale und Grünflächen

48   Bäume habenimmer weniger Platz
52   Engagement für grünere Städte

Aus- und Weiterbildung

54   Horizont erweitern und Verantwortung
       übernehmen

Service-Infos

56   Marktplatz
58   Vorschau
59   Internet-Partner

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Toleranz

Sommerzeit ist ÖGA-Zeit könnte man sagen, und ich freue mich schon riesig auf die Fachmesse im bernischen Koppigen. Ich bin gespannt auf Neuheiten, welche die grüne Branche insbesondere für den Kommunalbereich bereithält, auf Innovationen, aber natürlich auch auf spannende Gespräche und nette Begegnungen. Viele Kundinnen und Kunden von Unterhaltplus stellen an der ÖGA aus – und auf einige Seiten auch bei uns – wir machen mit kurzen Ausstellerberichten Lust auf mehr, Lust auf eine Fachmesse im Grünen.

Doch nicht alles, was grünt und blüht, ist immer und überall willkommen. Ich spreche von Unkraut, dass mittlerweile auch Beikraut oder Wildkraut genannt wird. Auch von unerwünschtem Bewuchs oder Spontanvegetation ist die Rede. Die Wortspielerei hat durchaus einen tieferen Sinn, dass nämlich nicht jedes Unkraut zwingend ein Störenfried, sondern von ökologischem Wert ist. Wie immer also, wenn viele Meinungen um ein Thema kreisen, ist auch hier Toleranz gefragt – dort kann der Löwenzahn stehen bleiben, andernorts hat er nichts zu suchen.

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Toleranz

Sommerzeit ist ÖGA-Zeit könnte man sagen, und ich freue mich schon riesig auf die Fachmesse im bernischen Koppigen. Ich bin gespannt auf Neuheiten, welche die grüne Branche insbesondere für den Kommunalbereich bereithält, auf Innovationen, aber natürlich auch auf spannende Gespräche und nette Begegnungen. Viele Kundinnen und Kunden von Unterhaltplus stellen an der ÖGA aus – und auf einige Seiten auch bei uns – wir machen mit kurzen Ausstellerberichten Lust auf mehr, Lust auf eine Fachmesse im Grünen.

Doch nicht alles, was grünt und blüht, ist immer und überall willkommen. Ich spreche von Unkraut, dass mittlerweile auch Beikraut oder Wildkraut genannt wird. Auch von unerwünschtem Bewuchs oder Spontanvegetation ist die Rede. Die Wortspielerei hat durchaus einen tieferen Sinn, dass nämlich nicht jedes Unkraut zwingend ein Störenfried, sondern von ökologischem Wert ist. Wie immer also, wenn viele Meinungen um ein Thema kreisen, ist auch hier Toleranz gefragt – dort kann der Löwenzahn stehen bleiben, andernorts hat er nichts zu suchen.

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Aufbruchstimmung

Lang ersehnt und jetzt gelungen, die ersten Messen konnten nach der zweijährigen Pandemie durchgeführt werden. Alle waren gut besucht und sowohl die Veranstaltungsverantwortlichen als auch die Besucherinnen und Besucher zeigten sich äusserst zufrieden. Offensichtlich ist, dass die digitale Welt viele neue Möglichkeiten der Kommunikation bringt, der persönliche Kontakt aber nach wie vor geschätzt und wünschenswert ist.

Unser junges Team vom Unterhaltplus war an allen Ausstellungen mit dabei (siehe Seiten 8 bis 12) und berichtet in dieser Ausgabe über die spannenden und professionellen Angebote. Und bitte vormerken, von Dienstag, 10. Mai bis Freitag, 13. Mai 2022 geht es messemässig weiter. Amsterdam, die Stadt der Tulpen, ist Gastgeberin der Interclean, eine der bedeutendsten Fachmessen für die Reinigungsbranche in Europa.

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Zusammenarbeit

«Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusamenarbeiten ein Erfolg», sagte Henry Ford, der US-amerikanische Erfinder und Gründer der Ford Motor Company. Um Zusammenarbeit geht es auch in dieser Ausgabe, darum Geräte gemeinsam anzuschaffen – weg vom «Gärtchen-Denken» hin zu gemeindeübergreifenden Kooperationen. Greift man ins gemeinsame Portemonnaie, erhöht sich die Kaufkraft und damit die Möglichkeit grössere und qualitativ bessere Geräte anzuschaffen. Oder solche, die man nur selten braucht, deren Anschaffung sich für kleine Gemeinden häufig gar nicht lohnt, im Verbund aber allen einen Mehrwert bietet. Die Wirtschaftlichkeit erhöht sich und damit die Rechtfertigung zum Kauf.

UnterhaltPlus 3-2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Weitsicht

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, wo Schwachstellen auftreten und Stärken sich auszahlen. Ob aus nachwachsendem Rohstoff wie Holz konstruiert oder aus Materialien, die am Ende ihres Zyklus zu Bauabfall verkommen: eine durchdachte, langfristige Planung für Gebäudehüllen spart Ressourcen und schont die Umwelt.

UnterhaltPlus 2 -2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Messefieber

Die Suisse Public 2021 konnte nicht wie geplant stattfinden, wird aber im gewohnten Dreijahresrhythmus weitergeführt und findet das nächste Mal vom 6. bis 9. Juni 2023 statt, wenn die Messewelt dann hoffentlich wieder in Ordnung ist.

Als grösste Leistungsschau des öffentlichen Sektors ist die Suisse Public ein wichtiger Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungsverantwortliche in der Schweiz. Zahlreiche Anbieterinnen und Anbieter präsentieren zukunftsweisende Neuheiten und aktuelle Dienstleistungen. Sie ist eine wichtige Bühne für Herstellerinnen und Hersteller und wir lüften den Vorhang, den Corona gezogen hat.

UnterhaltPlus 1-2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Vielfalt

In einem Fussballspiel ist Vielfalt gefragt: Wenn Dzemaili und Marchesano gegen Sulejmani und Gaudino ins Feld ziehen, dann fliegen auch mal die Grasfetzen und das wiederum ruft nach dem Spiel Greenkeeper Oliver Schwendener auf den Platz, der den geplagten Letzigrund-Rasen wieder instand stellt. In einem Fussballrasen steckt viel Arbeit.

Vielfalt ist hier aber eher lästig: Sie bedeutet, dass Fremdgräser die trittfesten Sportgräser verdrängen. Was auf dem Sport­rasen unerwünscht ist, beschert dem Blumenrasen wiederum seine Schönheit. Hier dürfen sie wachsen, blühen, in die Höhe schiessen – die Margeriten, Schlüsselblumen und Glockenblumen. Eine Vielfalt, die auch Insekten und Bienen schmeckt und erst noch den Arbeitsaufwand reduziert. Ein Blumenrasen benötigt weniger Wasser und Schnitt.

UnterhaltPlus 4-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Lichtblicke

Licht braucht es, um sich bei Nacht und Nebel zurechtzufinden. Und Lichtblicke braucht es auch in einer Krise. In dieser Zeit rücken bewährte Dienstleistungen ins Zentrum, neue Produkte werden entwickelt – und immer stecken Menschen dahinter, die viel leisten, die innovativ sind, die zukunftsgerichtet agieren. Es sind Menschen, die in ihrer täglichen Arbeit für mehr Sicherheit sorgen. Sicherheit heisst in dieser Zeit vor allem Sauberkeit – in den Waschräumen, in den Küchen, im öffentlichen Raum. Die Ansprüche an die Hygiene sind gewachsen – und hinter diesem Anspruch steckt sehr viel Arbeit.

UnterhaltPlus 3-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Flexibel und digital

Liebe Leserinnen und Leser

Geht ein fertiggestelltes Gebäude an den Betrieb über, bügeln Hauswart und Reinigungspersonal oftmals aus, was Planerinnen und Architekten ausgelöst haben. Zwei Experten erklären im Interview, wie der Brückenschlag zwischen Planung, Bau und Betrieb optimal gelingt. Vieles hängt dabei von einer lückenlosen Dokumentation ab. Dokumentenmanagementsysteme und damit die Digitalisierung bilden einmal mehr eine wichtige Grundlage.

UnterhaltPlus 2-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Pandemie oder Euphorie

Liebe Leserinnen und Leser

Nach einer einschneidenden Zeit des Notstandes inklusive Ausgehverbot, Verzicht und Zurückhaltung, für manche sogar mit Quarantäne oder ähnlichen Formen der Isolation, sind wir vom Unterhaltplus bereit für Themen, die mehr nach Euphorie und Aufbruch tönen.

UnterhaltPlus 1-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Herausforderungen und Chancen

Liebe Leserinnen und Leser

Seit Wochen dominiert nur ein Thema die Medien, die Gespräche und unseren Alltag. Um das Coronavirus einzudämmen, müssen wir momentan alle auf vieles verzichten, was uns bis vor kurzem noch selbstverständlich erschienen war. Wie fast alle Bereiche wurde auch unsere Branche von der Krise getroffen. Deutlich zu sehen ist das etwa an den Absagen wichtiger Fachmessen wie Facility-Services.ch in Münchwilen oder Interclean in Amsterdam.

UnterhaltPlus 4-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Stimmung kommt auf

Liebe Leserinnen und Leser

Kurz vor Jahresende kommt Stimmung auf für die bevorstehenden Festtage. Deshalb haben wir für Sie eine wundersame Reportage aufbereitet, die nicht nur Adventsgefühle aufkommen lässt, sondern auch über den immensen Aufwand hinter den Kulissen berichtet. Nebst der grossen Organisation des «Singing Christmas Tree» mit dem Chor braucht es für den dazugehörenden Weihnachtsmarkt Verkaufspersonal und ein professionelles Bauteam. Eine lange Checkliste ist zudem nötig, um allen Themen gerecht zu werden. Die Marktstände und das Chalet müssen aufgebaut, Toilettenwagen organisiert, Pressmulden am richtigen Ort platziert werden und vieles mehr.

UnterhaltPlus 3-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Lesen Sie noch oder hören Sie schon?

Liebe Leserinnen und Leser

Ob Smartphone, Tablet oder PC, wir sind permanent online, die Augen angestrengt an kleinen und grossen Bildschirmen lesend. So empfangen wir Informationen oder verfassen selbst welche. Im Büro springen uns die News fast von alleine an. Vom neuen Trend, sich Kopfhörer aufzusetzen und Geschichten oder interessante Berichterstattung via Podcast zu konsumieren, profitieren vor allem handwerklich aktive Berufsleute – aber nicht nur sie.

Während die gewünschten Informationen direkt ins Ohr gelangen, sind die Hände und Füsse für Arbeit oder Fitness frei. Genau diese Möglichkeit schenken wir Ihnen mit unserem neusten Lese- respektive Hörvergnügen. Das Thema unseres Podcasts:
Das lebenswichtige Element Wasser und dessen Reinigung – die Pflege der Brunnen.

UnterhaltPlus 2-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Wie behindertenfreundlich ist die Schweiz?

Liebe Leserinnen und Leser

Wie behindertenfreundlich oder -gerecht öffentliche Anlagen sind, stellt man erst als Betroffener fest. 2011 monierte ein 17-jähriger Mann in einer TV-Sendung, die Schweiz sei überhaupt nicht behindertenfreundlich. Seit einem tragischen Unfall ist der junge Mann querschnittgelähmt. Sieben Jahre zuvor wurde das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) in unserem Land in Kraft gesetzt.

Wie sehr haben die Umsetzungspläne in den letzten 15 Jahren gegriffen? Die Bewertung von Betroffenen fällt unterschiedlich aus, wie unser Report zum Thema verdeutlicht und unter anderem zu folgender Titelung eines Beitrags führt: «Wie der öffentliche Bereich behindert». Eine ständig verfeinerte Technik erfährt auch die Wasseraufbereitung für ein Schwimmbad, insbesondere ein Hallenschwimmbad. Die sankt-gallische Gemeinde Oberuzwil hat vor zwei Jahren das Schulhallenschwimmbad einer grundlegenden Renovation unterzogen und profitiert seither von einer effizienten und selbständig funktionierenden Wasseraufbereitung.

UnterhaltPlus 1-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Über Sport, Rollrasen und Kreis(-el)verkehr

Liebe Leserinnen und Leser

Wenn Sie mehrmals pro Woche Sport treiben und dabei auf einen Umfang von drei Stunden kommen, dann gehören Sie zu den 44 Prozent aller 15- bis 74-jährigen Schweizerinnen und Schweizer, die überaus sportiv sind. Diese Zahl stammt aus einer Befragung der letzten Jahre, die im Auftrag des Bundesamts für Sport
(BASPO) gemacht wurde.

Aktiv sind wir in rund 250 verschiedenen Sportarten; Wandern, Radfahren, Schwimmen und Skifahren sind unsere Passion. Da wundert es nicht, dass in unserem Land die Infrastruktur von Sportanlagen auf hohem Niveau ist und ständig erweitert wird. Ein überaus repräsentatives Beispiel ist das Sportzentrum im solothurnischen Zuchwil, das diesen Sommer seine Freibäder saniert und das 50-Meter-Schwimmbecken mit einer Traglufthalle wintertauglich macht. Das Sportzentrum Zuchwil bietet aber noch einiges mehr und geniesst eine hohe Reputation als Trainingszentrum über die Landesgrenze hinaus.

UnterhaltPlus 4-2018  → Magazinvorschau als PDF

 

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit

Liebe Leserinnen und Leser

Dieses Sprichwort passt nicht nur zum Artikel über Weiterbildung. Es geht viel weiter, betrifft es doch auch sämtliche Unterhaltsarbeiten rund um Immobilienbewirtschaftung, Gebäude- und Strassenunterhalt.

Wenn Frau Holle heftig schneien lässt, ist die gesamte Manpower der Werkhöfe gefragt. Über einen beson­deren Winterdienst im wunderschönen Matterhorndorf und über den Winterpikettdienst im städtischen Umfeld berichten wir in dieser Ausgabe.

UnterhaltPlus 3-2018  → Magazinvorschau als PDF

 

Reinigungsprozesse klar strukturiert


Liebe Leserinnen und Leser

Fegen Insassen in einer Justizvollzugsanstalt tagtäglich und mit wenig spürbarem Eifer die Zellengänge? In Kriminalfilmen wird uns jedenfalls dieses Bild immer wieder vorgeführt. Zu Unrecht, wie das Beispiel in der zur Zeit modernsten JVA im solothurnischen Deitingen zeigt. Die Reinigungsprozesse in dieser mehrere Gebäude umfassenden Liegenschaft auf einem Areal von 54’000 Quadratmetern geschehen nach klar strukturierten und modernen Grundsätzen.

Das gilt auch für die Residenz Au Lac, welche ein gutes Beispiel ist für modernes Wohnen im dritten Lebensabschnitt. Die Altersresidenz in Biel bietet nicht nur Pensionären einen geruhsamen Lebensabend, sondern betreibt vor allem zur Tageszeit eine intensive Restauration in verschiedenen internen Lokalitäten. In einem solch lebhaften Betrieb sind Hygiene und sorgfältige Reinigungsprozesse das A und O.

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Richtig entsorgen ist gut und wichtig


Liebe Leserinnen und Leser

Jahr für Jahr produzieren die Schweizer mehr als 700 Kilogramm Abfall pro Kopf. Gemäss OECD ist das eine der höchsten Quoten weltweit. Die Menge hat sich in den letzten 25 Jahren verdreifacht. Wir sind aber nicht nur Fast-Weltmeister bei der Abfallproduktion, sondern auch in der Entsorgung oder im Recycling. Auch wenn heute noch 30 Millionen Batterien jährlich im Abfall landen, so beträgt die Sammelquote hierzulande 68 Prozent. Diese Zahl liegt noch 12 Prozent vom Ziel entfernt, wie INOBAT (Interessensorganisation Batterieentsorgung) verlautet.

Die zielorientierte und konsequente Annahme von Batterien in aktuell über 11’000 Sammelstellen in der Schweiz ist wichtig. Im Blick auf die derzeit starke Zunahme von akkubetriebenen Geräten, vornehmlich auch im Facility-Managementbereich, setzt voraus, dass die toxischen Schwermetalle in einer Batterie im «richtigen» Entsorgungseimer landen.  In dieser Ausgabe werfen wir unter anderem einen Blick auf einige Einsatzmöglichkeiten von Akku-Geräten im öffentlichen Bereich.

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Nach Eis und Schnee ein Hauch von Frühling

Vor nicht allzu langer Zeit sehnten wir uns wieder einen richtigen Winter herbei. 1999 gab es letztmals Schneehöhen bis zu fünf Metern. Der vergangene Winter wurde seinem Namen seit bald 20 Jahren wieder einmal gerecht. Die einen freute es, den andern machte er vor allem Arbeit.

Ob Petrus uns einen warmen oder kalten Winter beschert, so ändert das beispielsweise für den Nationalzcircus Knie wenig.  Seine Saison endet Mitte November im eher wärmeren Tessin und beginnt Mitte März im eher kälteren Rapperswil. Wir haben beim 200-köpfigen «Ensemble» an einer der letzten Vorstellungen im 2017 hinter die Kulissen geschaut.

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Lichterglanz und ein Hauch von Magie

Liebe Leserinnen und Leser

Schon bald ist Weihnachten. Lichter brennen überall und eine magische Stimmung kommt auf. Dabei haben die konventionellen Leuchtkörper längst ausgedient. Den Spitzenrang eingenommen hat die LED-Generation, mit deutlich besseren Regulierungsmöglichkeiten und drastisch tieferem Energieverbrauch – 90% weniger als die klassische Glühbirne. In dieser Ausgabe berichten wir darüber, direkt aus der weihnächtlichen Umgebung der Stadt Basel.

Winterlich geht es weiter, vom Schneepflügen bis hin zur schweizweit besten Versorgung mit allen Salzarten. 40% des abgebauten Salzes der Schweizer Salinen kommt als Auftausalz zum Einsatz.