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UnterhaltPlus 4-2022  → Magazinvorschau als PDF

 

Energie sinnvoll einsetzen und speichern

Dieses Jahr wird das voraussichtlich wärmste sein seit der ersten Messung in der Schweiz vor mehr als 200 Jahren und vermutlich Geschichte schreiben in der
Meteorologie. Eine nicht sehr erfreuliche Tatsache, wenn wir von der Klimathematik sprechen. In unserer letzten Ausgabe des Jahres beleuchten wir einige Neuigkeiten und Massnahmen unserer Inserenten und Kundschaft, die mitunter zur Verbesserung unseres CO2-Ausstosses beitragen. Auffallend ist die vermehrte Anwendung von Akkugeräten, aber ebenso wichtig sind die Batteriespeicher. Das Interview mit einem Profi aus der Regelenergie erklärt, wie einem drohenden Strommangel entgegengewirkt werden kann. Zudem zeigt das Casino Zürich beispielhaft, wie Energie eingespart werden kann.

Generell sind die Berufs- und Fachleute aus Facility Services, Gebäudeunterhalt
und Hauswartungen wichtige Entscheidungsträger für eine werterhaltende und
ökologisch verantwortungsvolle Zukunft sämtlicher Gebäude und Liegenschaften.

Die rationelle Reinigung mit den passenden Reinigungswagen vereinfacht den Mitarbeitenden ausserdem
die Arbeit. Welches Produkt Ihnen dabei hilft, finden Sie anhand der Produktvergleiche heraus.

Lassen Sie sich mithilfe unseres Fachmagazins inspirieren. Wir wünschen Ihnen einen energiereichen
Endspurt fürs Jahr 2022.


Claudia Eberle-Fröhlich
Verlegerin Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6    Aktuelles zu Firmen und Personen
8    Roboter Kira B 50 und weitere innovative
      Neuheiten
10  Qualität gibt den Ton an
11   Grünflächen entscheiden über die Qualität
      der städtischen Zukunft

Reinigung und Hygiene

12   «Die WC-Reinigung ist ein chemischer Prozess»
15   Innovative Reinigungsroboter
16   Sanitärbereiche nachhaltig reinigen
18   Einen guten Eindruck hinterlassen
20   Sanitärreinigung in Fitnessstudios
22   Neue Flexomate-Plattform von Kärcher
23   Spülrandlos, schlank und smart
24   Auch für kleine Objekte geeignet
28   Pro Formula
29   Gartenabfälle einfach zerkleinern
30   Swiss Indoors Basel – glänzendes Spitzentennis
33   Ihre Superpower für jeden Einsatzbereich

Kommunaler Unterhalt

34   Schneeräumung live
36   Mit Rapid sicher durch den Winter
36   Winterdienst mit Egholm
37   Zürichs Seepromenade ist nur auf den ersten Blick sauber

Aussenareale und Grünflächen

38   Der Friedhof im Zeichen der Artenvielfalt
41   Extensive Pflege und Raum für Erholung

Aus- und Weiterbildung

43   Die Karriereleiter hinauf

Gebäudeunterhalt

44   Wie packt ein Casino die Stromkrise an?
47   Batteriespeicher in der Regelenergie
49   ReelTech Objektlifte – die geniale Lösung
50   Heizungen und Kälteanlagen richtig auffüllen
51   Desinfizieren und trocknen in Einem
52   Selbstkontrolle mindert Legionellen-Gefahr

Sicherheit / Arbeitssicherheit

55   Sanierung und Werterhalt von Kandelabern

Service-Infos

56   Marktplatz
58   Vorschau
59   Internet-Partner

UnterhaltPlus 3-2022  → Magazinvorschau als PDF

 

Unser Strom

In dieser Ausgabe geht es unter anderem um das Thema E-Mobilität im Kommunalbereich. Wie weit fortgeschritten sind elektrobetriebene Nutzfahrzeuge oder andere Kommunalmaschinen? Was ist bereits möglich, wo liegen die Grenzen? Zu diesen Fragen haben wir diverse Experten zu Wort kommen lassen.


Doch wie lässt sich eigentlich die derzeit diskutierte Strommangellage und der Aufruf zum Stromsparen mit der Förderung der Elektromobilität vereinen? Dreht man den E-Fahrzeugen den Saft ab, noch bevor sie ihr Potenzial voll entwickeln konnten oder könnte man sie nicht vielmehr als Teil der Lösung sehen?


Bereits heute können bestimmte E-Autos als Stromspeicher funktionieren und bei Bedarf Energie an ein Gebäude oder Netz zurückgeben. Man spricht von Vehicle-to-home-
oder Vehicle-to-grid-Fuktionen, die im Rahmen gegenwärtiger Diskussionen nochmals
an Bedeutung gewinnen.


Der Bundesrat hat Anfang Juni ein entsprechendes Postulat erhalten und soll in einem Bericht aufzeigen, wie die Batterien von Elektrofahrzeugen als Lösung für die Energiespeicherung und den Ausgleich des Stromnetzes genutzt werden können. Aber auch, wie Fahrzeugbatterien in einem «zweiten Leben» für vergleichbare Herausforderungen einsetzbar wären. Das ist ebenfalls ein grosses Thema – es sei denn die nachhaltigeren Feststoffakkus lösen die heute gängigen Lithium-Ionen-Batterien dereinst ab. Auch darüber berichten wir in dieser Ausgabe.


Sabine Born
Redaktionsleitung Unterhaltplus

 

Inhalt

Branchennews

6    Aktuelles zu Firmen und Personen

Reinigung und Hygiene

8    Entschlossen gegen Graffitis vorgehen
12   Graffiti-Entfernung mit Chemie – Worauf muss             geachtet werden
14   «kärchern» ist ein Begriff im Duden
16   Mit Hochdruck an der Arbeit
18   Kaltwasser-Hochdruckreiniger im Überblick

Gebäudeunterhalt

20   Glasklare Fensterreinigung
24   Wenn man über sich hinauswächst
25   Es ist Zeit, Danke zu sagen – heute und jeden Tag
26   Wert einer guten Maschinenwartung
28   Drehen sich Ihre Produkte bereits im Kreis?
33   Nutzen durch Vernetzung ist Gold wert
       im Berufsalltag
34   Städte und Liegenschaften vor Hochwasser
       schützen
36   Oben und unten dicht
38   Baumängel rechtzeitig und richtig rügen

Kommunaler Unterhalt

40   «Mit dem Kauf eines E-Nutzfahrzeugs
       ist es nicht getan»
43   Mit gutem Beispiel voran
44   Zehn Stunden ohne Aufladen
44   Haben Lithium-Ionen-Batterien ausgedient?
46   Elektromobilität versus Wasserstoff als
       Antriebstechnologie
47   Rapid lanciert den Kipos, ein Spezialist
       für Bodenfräsarbeiten

Aussenareale und Grünflächen

48   Bäume habenimmer weniger Platz
52   Engagement für grünere Städte

Aus- und Weiterbildung

54   Horizont erweitern und Verantwortung
       übernehmen

Service-Infos

56   Marktplatz
58   Vorschau
59   Internet-Partner

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Toleranz

Sommerzeit ist ÖGA-Zeit könnte man sagen, und ich freue mich schon riesig auf die Fachmesse im bernischen Koppigen. Ich bin gespannt auf Neuheiten, welche die grüne Branche insbesondere für den Kommunalbereich bereithält, auf Innovationen, aber natürlich auch auf spannende Gespräche und nette Begegnungen. Viele Kundinnen und Kunden von Unterhaltplus stellen an der ÖGA aus – und auf einige Seiten auch bei uns – wir machen mit kurzen Ausstellerberichten Lust auf mehr, Lust auf eine Fachmesse im Grünen.

Doch nicht alles, was grünt und blüht, ist immer und überall willkommen. Ich spreche von Unkraut, dass mittlerweile auch Beikraut oder Wildkraut genannt wird. Auch von unerwünschtem Bewuchs oder Spontanvegetation ist die Rede. Die Wortspielerei hat durchaus einen tieferen Sinn, dass nämlich nicht jedes Unkraut zwingend ein Störenfried, sondern von ökologischem Wert ist. Wie immer also, wenn viele Meinungen um ein Thema kreisen, ist auch hier Toleranz gefragt – dort kann der Löwenzahn stehen bleiben, andernorts hat er nichts zu suchen.

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Toleranz

Sommerzeit ist ÖGA-Zeit könnte man sagen, und ich freue mich schon riesig auf die Fachmesse im bernischen Koppigen. Ich bin gespannt auf Neuheiten, welche die grüne Branche insbesondere für den Kommunalbereich bereithält, auf Innovationen, aber natürlich auch auf spannende Gespräche und nette Begegnungen. Viele Kundinnen und Kunden von Unterhaltplus stellen an der ÖGA aus – und auf einige Seiten auch bei uns – wir machen mit kurzen Ausstellerberichten Lust auf mehr, Lust auf eine Fachmesse im Grünen.

Doch nicht alles, was grünt und blüht, ist immer und überall willkommen. Ich spreche von Unkraut, dass mittlerweile auch Beikraut oder Wildkraut genannt wird. Auch von unerwünschtem Bewuchs oder Spontanvegetation ist die Rede. Die Wortspielerei hat durchaus einen tieferen Sinn, dass nämlich nicht jedes Unkraut zwingend ein Störenfried, sondern von ökologischem Wert ist. Wie immer also, wenn viele Meinungen um ein Thema kreisen, ist auch hier Toleranz gefragt – dort kann der Löwenzahn stehen bleiben, andernorts hat er nichts zu suchen.

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Aufbruchstimmung

Lang ersehnt und jetzt gelungen, die ersten Messen konnten nach der zweijährigen Pandemie durchgeführt werden. Alle waren gut besucht und sowohl die Veranstaltungsverantwortlichen als auch die Besucherinnen und Besucher zeigten sich äusserst zufrieden. Offensichtlich ist, dass die digitale Welt viele neue Möglichkeiten der Kommunikation bringt, der persönliche Kontakt aber nach wie vor geschätzt und wünschenswert ist.

Unser junges Team vom Unterhaltplus war an allen Ausstellungen mit dabei (siehe Seiten 8 bis 12) und berichtet in dieser Ausgabe über die spannenden und professionellen Angebote. Und bitte vormerken, von Dienstag, 10. Mai bis Freitag, 13. Mai 2022 geht es messemässig weiter. Amsterdam, die Stadt der Tulpen, ist Gastgeberin der Interclean, eine der bedeutendsten Fachmessen für die Reinigungsbranche in Europa.

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Zusammenarbeit

«Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusamenarbeiten ein Erfolg», sagte Henry Ford, der US-amerikanische Erfinder und Gründer der Ford Motor Company. Um Zusammenarbeit geht es auch in dieser Ausgabe, darum Geräte gemeinsam anzuschaffen – weg vom «Gärtchen-Denken» hin zu gemeindeübergreifenden Kooperationen. Greift man ins gemeinsame Portemonnaie, erhöht sich die Kaufkraft und damit die Möglichkeit grössere und qualitativ bessere Geräte anzuschaffen. Oder solche, die man nur selten braucht, deren Anschaffung sich für kleine Gemeinden häufig gar nicht lohnt, im Verbund aber allen einen Mehrwert bietet. Die Wirtschaftlichkeit erhöht sich und damit die Rechtfertigung zum Kauf.

UnterhaltPlus 3-2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Weitsicht

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, wo Schwachstellen auftreten und Stärken sich auszahlen. Ob aus nachwachsendem Rohstoff wie Holz konstruiert oder aus Materialien, die am Ende ihres Zyklus zu Bauabfall verkommen: eine durchdachte, langfristige Planung für Gebäudehüllen spart Ressourcen und schont die Umwelt.

UnterhaltPlus 2 -2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Messefieber

Die Suisse Public 2021 konnte nicht wie geplant stattfinden, wird aber im gewohnten Dreijahresrhythmus weitergeführt und findet das nächste Mal vom 6. bis 9. Juni 2023 statt, wenn die Messewelt dann hoffentlich wieder in Ordnung ist.

Als grösste Leistungsschau des öffentlichen Sektors ist die Suisse Public ein wichtiger Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungsverantwortliche in der Schweiz. Zahlreiche Anbieterinnen und Anbieter präsentieren zukunftsweisende Neuheiten und aktuelle Dienstleistungen. Sie ist eine wichtige Bühne für Herstellerinnen und Hersteller und wir lüften den Vorhang, den Corona gezogen hat.

UnterhaltPlus 1-2021  → Magazinvorschau als PDF

 

Vielfalt

In einem Fussballspiel ist Vielfalt gefragt: Wenn Dzemaili und Marchesano gegen Sulejmani und Gaudino ins Feld ziehen, dann fliegen auch mal die Grasfetzen und das wiederum ruft nach dem Spiel Greenkeeper Oliver Schwendener auf den Platz, der den geplagten Letzigrund-Rasen wieder instand stellt. In einem Fussballrasen steckt viel Arbeit.

Vielfalt ist hier aber eher lästig: Sie bedeutet, dass Fremdgräser die trittfesten Sportgräser verdrängen. Was auf dem Sport­rasen unerwünscht ist, beschert dem Blumenrasen wiederum seine Schönheit. Hier dürfen sie wachsen, blühen, in die Höhe schiessen – die Margeriten, Schlüsselblumen und Glockenblumen. Eine Vielfalt, die auch Insekten und Bienen schmeckt und erst noch den Arbeitsaufwand reduziert. Ein Blumenrasen benötigt weniger Wasser und Schnitt.

UnterhaltPlus 4-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Lichtblicke

Licht braucht es, um sich bei Nacht und Nebel zurechtzufinden. Und Lichtblicke braucht es auch in einer Krise. In dieser Zeit rücken bewährte Dienstleistungen ins Zentrum, neue Produkte werden entwickelt – und immer stecken Menschen dahinter, die viel leisten, die innovativ sind, die zukunftsgerichtet agieren. Es sind Menschen, die in ihrer täglichen Arbeit für mehr Sicherheit sorgen. Sicherheit heisst in dieser Zeit vor allem Sauberkeit – in den Waschräumen, in den Küchen, im öffentlichen Raum. Die Ansprüche an die Hygiene sind gewachsen – und hinter diesem Anspruch steckt sehr viel Arbeit.

UnterhaltPlus 3-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Flexibel und digital

Liebe Leserinnen und Leser

Geht ein fertiggestelltes Gebäude an den Betrieb über, bügeln Hauswart und Reinigungspersonal oftmals aus, was Planerinnen und Architekten ausgelöst haben. Zwei Experten erklären im Interview, wie der Brückenschlag zwischen Planung, Bau und Betrieb optimal gelingt. Vieles hängt dabei von einer lückenlosen Dokumentation ab. Dokumentenmanagementsysteme und damit die Digitalisierung bilden einmal mehr eine wichtige Grundlage.

UnterhaltPlus 2-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Pandemie oder Euphorie

Liebe Leserinnen und Leser

Nach einer einschneidenden Zeit des Notstandes inklusive Ausgehverbot, Verzicht und Zurückhaltung, für manche sogar mit Quarantäne oder ähnlichen Formen der Isolation, sind wir vom Unterhaltplus bereit für Themen, die mehr nach Euphorie und Aufbruch tönen.

UnterhaltPlus 1-2020  → Magazinvorschau als PDF

 

Herausforderungen und Chancen

Liebe Leserinnen und Leser

Seit Wochen dominiert nur ein Thema die Medien, die Gespräche und unseren Alltag. Um das Coronavirus einzudämmen, müssen wir momentan alle auf vieles verzichten, was uns bis vor kurzem noch selbstverständlich erschienen war. Wie fast alle Bereiche wurde auch unsere Branche von der Krise getroffen. Deutlich zu sehen ist das etwa an den Absagen wichtiger Fachmessen wie Facility-Services.ch in Münchwilen oder Interclean in Amsterdam.

UnterhaltPlus 4-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Stimmung kommt auf

Liebe Leserinnen und Leser

Kurz vor Jahresende kommt Stimmung auf für die bevorstehenden Festtage. Deshalb haben wir für Sie eine wundersame Reportage aufbereitet, die nicht nur Adventsgefühle aufkommen lässt, sondern auch über den immensen Aufwand hinter den Kulissen berichtet. Nebst der grossen Organisation des «Singing Christmas Tree» mit dem Chor braucht es für den dazugehörenden Weihnachtsmarkt Verkaufspersonal und ein professionelles Bauteam. Eine lange Checkliste ist zudem nötig, um allen Themen gerecht zu werden. Die Marktstände und das Chalet müssen aufgebaut, Toilettenwagen organisiert, Pressmulden am richtigen Ort platziert werden und vieles mehr.

UnterhaltPlus 3-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Lesen Sie noch oder hören Sie schon?

Liebe Leserinnen und Leser

Ob Smartphone, Tablet oder PC, wir sind permanent online, die Augen angestrengt an kleinen und grossen Bildschirmen lesend. So empfangen wir Informationen oder verfassen selbst welche. Im Büro springen uns die News fast von alleine an. Vom neuen Trend, sich Kopfhörer aufzusetzen und Geschichten oder interessante Berichterstattung via Podcast zu konsumieren, profitieren vor allem handwerklich aktive Berufsleute – aber nicht nur sie.

Während die gewünschten Informationen direkt ins Ohr gelangen, sind die Hände und Füsse für Arbeit oder Fitness frei. Genau diese Möglichkeit schenken wir Ihnen mit unserem neusten Lese- respektive Hörvergnügen. Das Thema unseres Podcasts:
Das lebenswichtige Element Wasser und dessen Reinigung – die Pflege der Brunnen.

UnterhaltPlus 2-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Wie behindertenfreundlich ist die Schweiz?

Liebe Leserinnen und Leser

Wie behindertenfreundlich oder -gerecht öffentliche Anlagen sind, stellt man erst als Betroffener fest. 2011 monierte ein 17-jähriger Mann in einer TV-Sendung, die Schweiz sei überhaupt nicht behindertenfreundlich. Seit einem tragischen Unfall ist der junge Mann querschnittgelähmt. Sieben Jahre zuvor wurde das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) in unserem Land in Kraft gesetzt.

Wie sehr haben die Umsetzungspläne in den letzten 15 Jahren gegriffen? Die Bewertung von Betroffenen fällt unterschiedlich aus, wie unser Report zum Thema verdeutlicht und unter anderem zu folgender Titelung eines Beitrags führt: «Wie der öffentliche Bereich behindert». Eine ständig verfeinerte Technik erfährt auch die Wasseraufbereitung für ein Schwimmbad, insbesondere ein Hallenschwimmbad. Die sankt-gallische Gemeinde Oberuzwil hat vor zwei Jahren das Schulhallenschwimmbad einer grundlegenden Renovation unterzogen und profitiert seither von einer effizienten und selbständig funktionierenden Wasseraufbereitung.

UnterhaltPlus 1-2019  → Magazinvorschau als PDF

 

Über Sport, Rollrasen und Kreis(-el)verkehr

Liebe Leserinnen und Leser

Wenn Sie mehrmals pro Woche Sport treiben und dabei auf einen Umfang von drei Stunden kommen, dann gehören Sie zu den 44 Prozent aller 15- bis 74-jährigen Schweizerinnen und Schweizer, die überaus sportiv sind. Diese Zahl stammt aus einer Befragung der letzten Jahre, die im Auftrag des Bundesamts für Sport
(BASPO) gemacht wurde.

Aktiv sind wir in rund 250 verschiedenen Sportarten; Wandern, Radfahren, Schwimmen und Skifahren sind unsere Passion. Da wundert es nicht, dass in unserem Land die Infrastruktur von Sportanlagen auf hohem Niveau ist und ständig erweitert wird. Ein überaus repräsentatives Beispiel ist das Sportzentrum im solothurnischen Zuchwil, das diesen Sommer seine Freibäder saniert und das 50-Meter-Schwimmbecken mit einer Traglufthalle wintertauglich macht. Das Sportzentrum Zuchwil bietet aber noch einiges mehr und geniesst eine hohe Reputation als Trainingszentrum über die Landesgrenze hinaus.

UnterhaltPlus 4-2018  → Magazinvorschau als PDF

 

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit

Liebe Leserinnen und Leser

Dieses Sprichwort passt nicht nur zum Artikel über Weiterbildung. Es geht viel weiter, betrifft es doch auch sämtliche Unterhaltsarbeiten rund um Immobilienbewirtschaftung, Gebäude- und Strassenunterhalt.

Wenn Frau Holle heftig schneien lässt, ist die gesamte Manpower der Werkhöfe gefragt. Über einen beson­deren Winterdienst im wunderschönen Matterhorndorf und über den Winterpikettdienst im städtischen Umfeld berichten wir in dieser Ausgabe.

UnterhaltPlus 3-2018  → Magazinvorschau als PDF

 

Reinigungsprozesse klar strukturiert


Liebe Leserinnen und Leser

Fegen Insassen in einer Justizvollzugsanstalt tagtäglich und mit wenig spürbarem Eifer die Zellengänge? In Kriminalfilmen wird uns jedenfalls dieses Bild immer wieder vorgeführt. Zu Unrecht, wie das Beispiel in der zur Zeit modernsten JVA im solothurnischen Deitingen zeigt. Die Reinigungsprozesse in dieser mehrere Gebäude umfassenden Liegenschaft auf einem Areal von 54’000 Quadratmetern geschehen nach klar strukturierten und modernen Grundsätzen.

Das gilt auch für die Residenz Au Lac, welche ein gutes Beispiel ist für modernes Wohnen im dritten Lebensabschnitt. Die Altersresidenz in Biel bietet nicht nur Pensionären einen geruhsamen Lebensabend, sondern betreibt vor allem zur Tageszeit eine intensive Restauration in verschiedenen internen Lokalitäten. In einem solch lebhaften Betrieb sind Hygiene und sorgfältige Reinigungsprozesse das A und O.

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Richtig entsorgen ist gut und wichtig


Liebe Leserinnen und Leser

Jahr für Jahr produzieren die Schweizer mehr als 700 Kilogramm Abfall pro Kopf. Gemäss OECD ist das eine der höchsten Quoten weltweit. Die Menge hat sich in den letzten 25 Jahren verdreifacht. Wir sind aber nicht nur Fast-Weltmeister bei der Abfallproduktion, sondern auch in der Entsorgung oder im Recycling. Auch wenn heute noch 30 Millionen Batterien jährlich im Abfall landen, so beträgt die Sammelquote hierzulande 68 Prozent. Diese Zahl liegt noch 12 Prozent vom Ziel entfernt, wie INOBAT (Interessensorganisation Batterieentsorgung) verlautet.

Die zielorientierte und konsequente Annahme von Batterien in aktuell über 11’000 Sammelstellen in der Schweiz ist wichtig. Im Blick auf die derzeit starke Zunahme von akkubetriebenen Geräten, vornehmlich auch im Facility-Managementbereich, setzt voraus, dass die toxischen Schwermetalle in einer Batterie im «richtigen» Entsorgungseimer landen.  In dieser Ausgabe werfen wir unter anderem einen Blick auf einige Einsatzmöglichkeiten von Akku-Geräten im öffentlichen Bereich.

UnterhaltPlus 1-2018  → Magazinvorschau als PDF

 

Nach Eis und Schnee ein Hauch von Frühling

Vor nicht allzu langer Zeit sehnten wir uns wieder einen richtigen Winter herbei. 1999 gab es letztmals Schneehöhen bis zu fünf Metern. Der vergangene Winter wurde seinem Namen seit bald 20 Jahren wieder einmal gerecht. Die einen freute es, den andern machte er vor allem Arbeit.

Ob Petrus uns einen warmen oder kalten Winter beschert, so ändert das beispielsweise für den Nationalzcircus Knie wenig.  Seine Saison endet Mitte November im eher wärmeren Tessin und beginnt Mitte März im eher kälteren Rapperswil. Wir haben beim 200-köpfigen «Ensemble» an einer der letzten Vorstellungen im 2017 hinter die Kulissen geschaut.

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Lichterglanz und ein Hauch von Magie

Liebe Leserinnen und Leser

Schon bald ist Weihnachten. Lichter brennen überall und eine magische Stimmung kommt auf. Dabei haben die konventionellen Leuchtkörper längst ausgedient. Den Spitzenrang eingenommen hat die LED-Generation, mit deutlich besseren Regulierungsmöglichkeiten und drastisch tieferem Energieverbrauch – 90% weniger als die klassische Glühbirne. In dieser Ausgabe berichten wir darüber, direkt aus der weihnächtlichen Umgebung der Stadt Basel.

Winterlich geht es weiter, vom Schneepflügen bis hin zur schweizweit besten Versorgung mit allen Salzarten. 40% des abgebauten Salzes der Schweizer Salinen kommt als Auftausalz zum Einsatz.

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Frühlingserwachen und Neuanfang

Geschätzte Leserinnen und Leser

Aktuell und passend zum Frühlingsbeginn berichten wir im Schwerpunktthema Reinigung und Hygiene über einen Besuch im 4-Sterne-Resort Seerose in Meisterschwanden am idyllischen Hallwylersee. Damit sollen nicht nur Wellnessbedürfnisse und Freizeitsehnsucht geweckt werden, in erster Linie möchten wir Ihnen Einblick gewähren in eine äusserst anspruchsvolle Unterhalts- und Reinigungsarbeit in einem mit viel Designelementen, baulichen Extravaganzen und Spezialmaterialien ausgestatteten Hotelkomplex.

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Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Tage sind kürzer geworden, doch die Temperaturen liegen nach wie vor über dem Gefrierpunkt. Diese herrlichen und meist trockenen Herbsttage vereinfachen die Laubentsorgung und die Rutschgefahr auf nassen Blättern ist ebenfalls geringer. Bevor jedoch die ersten Flocken fallen, müssen die Geräte zur Strassenreinigung für den Winterdienst bereit stehen. Winterdienst ist ein hartes Geschäft – innovative Lösungen sind gefragt. Dazu finden sich in dieser Ausgabe viele interessante und aufschlussreiche Informationen und Tipps.

UnterhaltPlus 3-2016  → Magazinvorschau als PDF

 

Wer Bäume schützt, der Umwelt nützt!

Geschätzte Leserinnen und Leser

Bald hält der Herbst wieder definitiv Einzug und auch die ersten Vorarbeiten für den Winterdienst stehen an. Unsere heutige Ausgabe haben wir daher schwerpunktmässig auf diese Bereiche ausgerichtet. Vorab stehen natürlich die vielfältigen Arbeiten in der Innen- und Aussenreinigung im Zentrum unserer Berichterstattung. Sauberkeit ist heute nicht nur ein Qualitätsanspruch, sondern die Visitenkarte jedes Objektes. Die fachgerechte Reinigung schreitet dabei mit einer optimalen Hygiene einher. Ebenfalls nie ausser Acht zu lassen: der verantwortungsvolle Umgang mit Reinigungsmaschinen und Reinigungsmitteln. Nachhaltigkeit steht dabei immer im Vordergrund.

UnterhaltPlus 2-2016  → Magazinvorschau als PDF

 

Anfassen erlaubt

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ausstellungsgüter und Maschinen selber ausprobieren zu dürfen, dies schätzt der Profi an der Messe öga. Unsere Ausstellungsvorberichte zeigen auf, welche Neuheiten an Maschinen und Wissen, die eine fachmännische und wirtschaftliche Pflege der kommunalen und öffentlichen Bereiche ermöglichen, auf den Markt gebracht worden sind.

Je näher wir heute zusammen leben, umso wichtiger werden die Oasen, in denen wir Platz finden um uns zu erholen. Auch unsere jüngsten Mitmenschen sind dankbar, wenn sie sich austoben dürfen. Was es alles braucht, um die Sicherheit und den Unterhalt dieser Spielplätze zu gewährleisten, lesen Sie in der vorliegenden Ausgabe.

Die Stadt Thun beschreitet neue Wege, wenn es um die Fitness der Kehrichtlader im Kommunalbereich geht. Ein schönes Beispiel, wie die harte Arbeit besser zu bewältigen ist.

UnterhaltPlus 1-2016  → Magazinvorschau als PDF

 

Mit Sauberkeit zu mehr Werterhaltung

Geschätzte Leserinnen und Leser

Amsterdam, die Stadt der Tulpen, zieht nicht nur Blumenfreunde an, sondern alle zwei Jahre auch die Experten für Sau­berkeit und Hygiene. Mit der internationalen Messe ISSA /Interclean 2016, die vom 10. bis 13. Mai 2016 in Amsterdam stattfindet, rückt die Reinigungs- und Hygienebranche ­einmal mehr ins Zentrum des Interesses. Aussteller und Besucher aus aller Welt treffen sich an der grössten Messe Europas, um ihre Neuheiten anzupreisen und Erfahrungen auszutauschen. Wissenswertes zu diesem Branchen-Highlight finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Die Anschaffung und der Einsatz von Geräten und Maschinen zur Reinigung von Parkettböden und Solaranlagen erfordern eine ausführliche Evaluation. In zwei Exklusivbeiträgen zeigen wir auf, wie die entsprechenden Maschinen und Roboter in der Praxis eingesetzt werden können.

Das KWZ-Ausbildungsangebot für Mitarbeitende stand unter dem Thema Wert­erhalt und Hygiene. Wir berichten über die zwei Seminartage und wie die Teilnehmenden ihren eigenen Sanitärreiniger mixten.

UnterhaltPlus 4-2015  → Magazinvorschau als PDF

 

Ein Jahr im neuen Gewand

Liebe Leserinnen und Leser

Genau vor einem Jahr haben wir Ihnen die erste Ausgabe Unterhaltplus zugesandt. Der neue Name, die erfrischende Gestaltung wurden zwar durch unsere Umfragen begrüsst, jedoch hatten wir von der Leserschaft noch keine Rückmeldungen für eine Analyse zum Neustart der Fachzeitschrift Unterhaltplus. Nun können wir mit Stolz berichten, dass sich dieser Schritt mehr als gelohnt hat:Die Rückmeldungen unserer Leserinnen und Leser, Internetuser und Inserenten sind durchwegs positiv und die Zunahme der Abonnemente zeigen uns, dass wir die Bedürfnisse erkannt und die richtige Richtung eingeschlagen haben.

Wir möchten es nicht versäumen, Ihnen zu danken, dass Sie uns bei diesem Schritt unterstützt haben. Wir setzen alles daran, dass mitten im Geschehen Ihrer Fachkompetenzen mit der Fachzeitschrift Unterhaltplus weiterhin interessante und fachspezifische Neuigkeiten vermittelt werden.